Hilfsfond

der Priesterbruderschaft der Missionare des Hl. Karl Borromäus

Viele unserer Mitbrüder weltweit sind jetzt „an der Front“, auch im Krankenhaus. Über den Einsatz von P. Giovanni Musazzi hat sogar die FAZ berichtet. Andere sind in Gefängnissen tätig, wo Einsamkeit und Isolation noch stärker geworden sind. Wieder andere organisieren phantasievoll und unter Beachtung der Hygienevorschriften Hilfsaktionen für arme und bedürftige Familien, für Alte und Obdachlose. In den meisten Ländern sind ihnen aber gleichzeitig die Spendeneinnahmen weggebrochen, da die Kirchen geschlossen sind. Gleichzeitig breitet sich mit der Arbeitslosigkeit die Armut schnell aus. Das soziale Auffangnetz ist in wenigen Ländern so robust gespannt wie in Deutschland. Besonders in Santiago (Chile) und Bogotá (Kolumbien) ist die Lage für unsere Missionare dramatisch. Und überall berichten die Mitbrüder von einer wachsenden Einsamkeit, der wir versuchen mit den Medien, die uns zur Verfügung stehen, entgegen zu wirken.

Die Priesterbruderschaft hat einen Hilfsfond eingerichtet, um dieser Not zu begegnen. Wenn Sie sich daran beteiligen wollen, nutzen Sie unsere Bankverbindung (IBAN: DE 85 3706 0193 1019 4160 18 / BIC: GENODED1PAX) mit dem Stichwort „Corona-Nothilfe“ oder spenden Sie online. Alle Online-Spenden werden wir bis Ende der Corona-Krise dorthin weiterleiten, wo sie gerade am meisten gebraucht werden. Wenn  Sie Ihre Adresse angeben, bekommen Sie eine Spendenbescheinigung.